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  • Beitrag veröffentlicht:28. September 2023
  • Beitrag zuletzt geändert am:23. November 2023
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Gesundheit: „Die große mRNA-Abrechnung eines Weltklasse-Kardiologen“

(Bitte teilen Sie den „mRNA-Inhalt“ mit Jedem (rauskopieren und Vervielfältigen!!! und lassen dem Original-Autor Felix Perrefort, Redakteur/Autor der „Achse des Guten“ seinen Obolus für seine Arbeit zu kommen), den Sie kennen – die Leute müssen endlich aufwachen!!! Es ist einfach traurig wie Menschen vorsätzlich in Krankheit und den Tod geschickt wurden …und die Täter laufen heute immer noch unbehelligt frei herum…und fordern sogar über neue „Impfkampagnen“ zu weiterem Vorsatz gegen das Leben auf… )

„Die große mRNA-Abrechnung eines Weltklasse-Kardiologen“

Zitat:“Der renommierte Kardiologe „Dr. Peter McCullough“ rechnete in einer EU-Anhörung in fachlich und rhetorisch virtuoser Weise mit der Corona-Impfkampagne ab. „Die Achse“ („Achse des Guten“, „AchGut“) hat seine Rede ins Deutsche übersetzt. Die Aufarbeitung schreitet voran, die Luft wird stetig dünner für Pharmamärchen-Erzähler in Regierungs- und Medienverantwortung.

Weil wir auf der „Achse“  die Opfer des Corona-Regimes nicht im Stich lassen, wie Dirk Maxeiner programmatisch festhielt, dokumentieren wir in diesem Beitrag eine in Form und Inhalt virtuose Rede des weltweit renommierten Kardiologen Dr. Peter McCullough, die dieser am 13. September in einem EU-Parlamentsgebäude in Straßburg hielt. Die Rede fand im Rahmen einer von der EU-Abgeordneten „Christine Anderson“ (AfD) organisierten Anhörung statt, zu der auch der geschätzte „Prof. Dr. Andreas Sönnichsen“ als Experte geladen war (sein „Achgut“-Beitrag findet sich hier).

McCullough, der vor dem texanischen Senat vielfach als Sachkundiger sprach, beurteilt in seiner Rede die Auswirkungen der Impfkampagnen auf Basis eigener Beobachtungen und fundierter Studien- und Datenbasis, ohne Rücksicht auf Denktabus und den repressiv erzwungenen, vermeintlichen „wissenschaftlichen Konsens“. Er beginnt bei den Wuhan-Vertuschungen, nennt die Verantwortlichen im „biopharmazeutischen Komplex“ beim Namen und schlägt dann einen Bogen zu den Auswirkungen der Impfkampagne. Diese führt er auf die Toxizität des impfinduzierten Spike-Proteins zurück und ordnet sie gemäß medizinischer Literatur quantitativ ein. Abschließend fordert er, die Corona-Vakzine ausnahmslos vom Markt zu nehmen und die Kooperation mit der WHO zu beenden.

Man kann sich den Vortrag auf „Rumble“ anschauen, und auch auf „YouTube“, wo er einem Shadow-Banning zu unterliegen scheint (über die Suchfunktion findet man ihn jedenfalls nicht). Das Video zeigt einen selbstbewussten und scharfsinnigen, einen authentisch und aufrichtig wirkenden Humanmediziner. Man könnte sagen, er verkörpert das Gegenteil von Gesundheitstechnokraten wie „Karl Lauterbach“ oder einem Laborvirologen wie „Christian Drosten“, dem bei öffentlichen Veranstaltungen inzwischen die kalte Wut mutmaßlicher Impfgeschädigter entgegentritt. Über eine Veranstaltung im Berliner Naturkundemuseum berichtete „Apollo-News“ vor knapp zwei Wochen:

„Es ist ein Mann um die fünfzig, der sich erhebt, um eine Frage an Herrn Drosten zu stellen. ‚Ich bin dreifach geimpft‘, sagt der Herr, ‚und bin jetzt voll mit Krebs‘. [siehe hierzu auch diesen wichtigen Artikel in einer „Magdeburger Regionalzeitung“, Anm. d. Red.] Schon nach der ersten Corona-Impfung habe er einen Herzinfarkt erlitten. Als der Moderator ihn dazu drängt, seine Frage zu stellen, verliert der Mann die Fassung: ‚Die Regierung, alles hier, ist einfach nur eine Lüge!‘“

 

Keiner, den man ignorieren kann

Die „Lüge“, von der dieser Verzweifelte spricht, ist keine Pöbelei eines Verwirrten, sondern die Wahrheit über die Impfkampagne. Dieses harsche Urteil erhärtet sich durch das Fortschreiten seriöser Wissenschaft fortwährend. Aktuell kommt eine in der Fachzeitschrift „Radiology“ publizierte Studie zu einem erhöhten Myokarditis-Risiko bei Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften. Es ist im Grunde nichts Neues: Im Juli 2022 titelte der „Schweizerische Rundfunk“: „Corona-Booster wirkt häufiger aufs Herz als erwartet“. Über das Myokarditis-Drama berichtete „Achgut.com“ bereits Ende 2021, also schon zum Zeitpunkt, als das Thema erstmalig aufkam, aber zwecks laufender Impfkampagne von den Medien heruntergespielt wurde.

„Dr. McCullough gilt international als führende Persönlichkeit in der Erforschung chronischer Nierenerkrankungen als kardiovaskulärem Risikozustand und blickt auf über 1.000 Veröffentlichungen und über 500 Zitierungen in der „National Library of Medicine“, schreibt das radiologische Wissenschaftsnetzwerk „radcliffecardiology.com“. Selbst „Wikipedia“, das von Aktivisten instrumentalisierte Hauptmedium für Diskreditierung und Einschüchterung renommierter Abweichler, kommt nicht umhin, den Kardiologen in einer Weise darzustellen, die zeigt: Einen wie ihn kann man nicht einfach abwatschen und ignorieren.

McCullough ist Präsident der „Cardio Renal Society of America“ und Mitherausgeber von „Cardiorenal Medicine“, einer medizinischen Fachzeitschrift mit Schwerpunkt Herz- und Nierenkrankheiten. Er hat mehrere Studien zum Zusammenhang zwischen Joggen („running“) und Herzerkrankungen durchgeführt und war Mitbegründer des Begriffs „Pheidippides-Kardiomyopathie“, einer Herzerkrankung, die bei einigen Hochleistungssportlern auftritt. Die Corona-Impfungen haben die Herzen unzähliger Menschen geschädigt, daher gebührt mutigen Kardiologen aus der Praxis eine große Bühne. Im Folgenden nun McCulloughs geringfügig redigierte und um Zwischenüberschriften ergänzte Rede im Wortlaut.“ (*1)

 

Felix Perrefort ist Redakteur und Autor der „Achse des Guten“:

Zitat: „Vortrag von Dr. Peter McCullough

Ich bin Dr. Peter McCullough, praktizierender Internist, Kardiologe und Epidemiologe, und ich habe mich seit Beginn der Pandemie-Maßnahmen voll und ganz der Aufgabe verschrieben, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um jedem Patienten zu helfen. Das sind meine Beobachtungen und Analysen.

Die Welt wurde von zwei gesundheitsschädigenden Wellen heimgesucht. Die erste war die SARS-2-Infektion, die gebrechliche und ältere Menschen betraf. Die zweite Welle besteht aus den Folgen der Covid-19-Vakzine. Die Rolle der WHO scheint in beiden Fällen medizinisch nachteilig gewesen zu sein, augenscheinlich operiert sie in einem biopharmazeutischen Komplex, einem komplizierten Syndikat, das sich über lange Zeit gebildet hat. Zu diesem gehören die WHO, die UN, das WEF, die Bill & Melinda-Gates-Foundation, die Rockefeller-Foundation, der Wellcome Trust, GAVI, CEPI (Koalition für Innovationen in der Epidemievorsorge), das Außenministerium in den Vereinigten Staaten, die nationalen Gesundheitsinstitute, das amerikanische CDC und die FDA, die MHRA im Vereinigten Königreich, die TGA in Australien, SAHPRA in Südafrika, die EMA hier in Europa. Dieser Komplex aus NGOs und staatlichen Gesundheitsbehörden arbeitet als Einheit, sie sind sorgfältig aufeinander abgestimmt.

Die Auswirkungen davon waren negativ. Zu Beginn der Pandemie gab es eine Untersuchung der WHO über die Ursprünge von SARS-CoV-2. Das war der Beginn der Vertuschung. Wir [gemeint sind wohl die USA, Anm. d. Red.) hatten drei unabhängige Wissenschaftler beauftragt, nach Wuhan zu reisen und herauszufinden, was vor sich ging. Wir wussten zum damaligen Zeitpunkt, und das ist alles in Kongressanhörungen herausgekommen, dass sie – Anthony Fauci, Francis Collins, Jeremy Farrar, der beim Wellcome Trust war und jetzt Chefwissenschaftler bei der WHO ist, Kristian Anderson von Scripps, Edwards Holmes in Sydney, Peter Daszak von der EcoHealth Alliance – sich alle im Januar 2020 verschworen haben, um zu vertuschen, was sie wussten: dass das Virus in einer gemeinsamen amerikanisch-chinesischen Zusammenarbeit im Labor in Wuhan hergestellt wurde. Und sie täuschten die Welt mit zwölf nachfolgenden betrügerischen Veröffentlichungen in der Peer-Review-Literatur.

Diese Publikationen wurden von Jeremy Farrar unterstützt, dem Chefwissenschaftler der WHO. Dies alles ist in den Berichten des Sonderausschusses des US-Repräsentantenhauses unter der Leitung des Abgeordneten Brad Wenstrup dokumentiert. Die WHO spielte von Anfang an eine negative Rolle bei der Täuschung der Welt über die Entstehung von SARS-CoV-2. Praktizierende Ärzte gerieten dabei ins Hintertreffen, weil unsere Regierungen und Behörden wie die WHO nicht ehrlich zu uns waren. Anstatt uns zu helfen oder uns zumindest bei der Behandlung von Patienten und der Rettung von Leben aus dem Weg zu gehen, behinderten sie uns.

 

Erkenntnisse über „Impfstoffe“: erschreckend

Im Endergebnis schufen sie ein Umfeld des therapeutischen Nihilismus. In Sachen Covid-19 gibt es nur zwei Dinge, die Hospitalisierung und Tod verhinderten. Das eine war eine frühzeitige Behandlung und das zweite war der Erwerb einer natürlichen Immunität beim ersten Auftreten der Infektion. Alles andere hat nicht funktioniert. Es gibt nur zwei besorgniserregende Folgen der Krankheit: Krankenhausaufenthalt und Tod. Bis zum heutigen Tag stellt die WHO keine Behandlungsprotokolle für die frühzeitige Therapie von Patienten mit akutem Covid-19. Das spricht Bände und sollte ein Weckruf sein. Drei Jahre geht das nun schon so. Drei Jahre.

Und die WHO bietet immer noch nichts dazu an, menschliches Leid zu lindern. Vielmehr bemüht sie sich, menschliches Leid zu verschlimmern. Ich habe mehrfach vor dem US-Senat ausgesagt: Die meisten Hospitalisierungen und Todesfälle bei Patienten mit dem höchsten Risiko wären durch frühzeitiges Eingreifen vermeidbar, anfangs mit viruziden Nasensprays und Gurgelmitteln, anschließend mit intravenösen und oralen Arzneimitteln, die zu Hause verabreicht werden, um die Menschen durch die Krankheit zu bringen. – Kommen wir nun zu den seit 2021 verabreichten Impfstoffen.

Sie haben die Bevölkerung der Welt verwüstet. Weltweit haben zwei Drittel der Menschen den Impfstoff erhalten. Studien zeigen, dass 75 Prozent der Amerikaner den Impfstoff erhalten haben. Zum Glück entschlossen sich 25 Prozent dagegen.

Ich war die einzige Persönlichkeit des Gesundheitswesens und des öffentlichen Lebens in den Vereinigten Staaten, der publizierend die Impfstoffe infrage stellte, bevor sie auf den Markt kamen, und ich tat dies, so laut ich nur konnte. (…) Der genetische Code für das potenziell tödliche Spike-Protein ist Teil des Virus. Es war die denkbar schlechteste Idee, einen genetischen Code durch Injektion zu installieren und damit die ungezügelte Produktion eines potenziell tödlichen Proteins im menschlichen Körper für einen unkontrollierten Zeitraum zu ermöglichen. Alles, was wir seit seiner Einführung über den Impfstoff gelernt haben, ist erschreckend.


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Herzstillstand bei jungen Sportlern

Es gibt keine einzige Studie, die zeigt, dass die mRNA abgebaut wird. Es wird synthetisch hergestellt und kann nicht abgebaut werden. Es gibt keine Studie, die belegt, dass sie den Körper verlässt. Wir haben jetzt Fachliteratur, die belegt, dass die mRNA einen Monat lang im Körper verbleibt – so lange hatten die Forscher sie beobachtet. Wir haben das Spike-Protein, das potenziell tödliche Protein aus den Impfstoffen, noch nach mindestens sechs Monaten im Umlauf gefunden, wenn nicht sogar länger. Und wenn sich Menschen nach sechs Monaten wieder impfen lassen, kommt es zu einer weiteren Installation von mehr zirkulierendem, potenziell tödlichem Protein.

In 3.400 wissenschaftlichen Arbeiten (mit Peer-Review) wurde nachgewiesen, dass das Spike-Protein vier Hauptkrankheitsbereiche verursacht. Einer davon betrifft Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzentzündungen oder Myokarditis. Alle Aufsichtsbehörden sind sich einig, dass die Impfstoffe Myokarditis verursachen. Ich bin Kardiologe. Vor Covid gab es in der Kardiologie seit geraumer Zeit bestehende Leitlinien: Bei einer Myokarditis – ob symptomatisch oder nicht – dürfen sich Menschen im Sport nicht anstrengen. Es könnte sonst zu einem Herzstillstand kommen. Dennoch injizierten Sportverbände in ganz Europa und den USA jungen Menschen ohne jede medizinische Notwendigkeit diese Impfstoffe. Zu den im Internet kursierten Video-Montagen zahlreicher Herzstillstände bei jungen Sportlern sage ich Ihnen als erfahrener Kardiologe: Diese Herzstillstände sind auf den Covid-19-Impfstoff zurückzuführen, bis das Gegenteil bewiesen ist.

Andere kardiovaskuläre Krankheiten, die bewiesenermaßen von den Vakzinen verursacht werden: (…) [An dieser Stelle nuschelt er unverständlich, Anm. d. Red.], posturales Tachykardiesyndrom (POTS): Menschen brechen aufgrund niedrigen Blutdrucks zusammen. Aortendissektion, Vorhofflimmern, sonstige Arrhythmien. Es wurden sogar Herzstillstände ohne Myokarditis bei Covid-19-Impfstoffen festgestellt.

 

Die vier Bereiche der Schädigungen

Der impfbedingte kardiovaskuläre Schaden im menschlichen Körper ist erheblich. Es übertrifft alles, was wir jemals bei Diabetes mit hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck gesehen haben.

Der zweite Hauptbereich betrifft neurologische Erkrankungen: Schlaganfälle, sowohl ischämische als auch hämorrhagische, Guillain-Barre-Syndrom, aufsteigende Lähmungen, die zum Tod führen können und dies auch taten (was von den Aufsichtsbehörden nicht bestritten wird), Small-Fiber-Neuropathie, Taubheitsgefühl und Kribbeln, Ohrensausen, Kopfschmerzen. Diese Symptome kommen häufiger vor.

Dritter Bereich: Blutgerinnsel. Blutgerinnsel von bislang unbekannter Art. Dieses Spike-Protein ist das thrombogenste Protein, das wir je in der Humanmedizin gesehen haben. Es wurde in den Blutgerinnseln selbst gefunden. Das Spike-Protein verursacht Blutgerinnsel, die größer und resistenter gegen Blutverdünner sind, als wir es jemals erlebt haben. Ich habe Patienten mit Blutgerinnseln, die nun schon seit zwei Jahren bestehen und die sich mit herkömmlichen Blutverdünnern nicht auflösen. Wir können die mRNA, das Spike-Protein, nicht aus dem Körper entfernen, da es ständig produziert wird.

Vierte und letzte Domäne: immunologische Anomalien. Impfinduzierte Thrombozytopenie und multisystemische entzündliche Erkrankungen sind frühe akute Syndrome. Sie sind medizinisch ausführlich beschrieben, veröffentlicht und haben ihre eigenen Akronyme, alles im Einklang mit den Aufsichtsbehörden.

Nun fragen Sie sich sicher: Trifft es mich oder ein Familienmitglied? Trifft es einen geliebten Menschen? Wir haben gesehen, dass es zwei Jahre nach diesen Impfungen noch zu einem Herzstillstand kam. Zwei Jahre…

Ich bin leitender Autor der größten Autopsie-Studie, die jemals über Todesfälle nach der Covid-19-Impfung durchgeführt wurde. Weltweit. Wir haben die Literatur durchforstet – 600 Arbeiten –, alle klinischen Befunde haben wir gemäß aktuellem pathologischen und medizinischen Wissensstand überprüft. Unser Fazit: 73,9 Prozent der Todesfälle nach der Impfung sind auf den Impfstoff zurückzuführen. In einer zweiten Arbeit, deren leitender Autor ich bin, wurden Myokarditis-Verdachtsfälle untersucht, da kamen wir auf eine Quote von 100 Prozent. Unterm Strich: Die Ursache ist der Impfstoff, nicht die Covid-Atemwegserkrankung.

 

Die drei großen Narrative

Wir sehen jetzt eine dritte falsche Erzählung.

Das erste Narrativ war, dass das Virus unangreifbar sei, wir müssen im Lockdown bleiben und Angst haben.
Die zweite Erzählung lautete: Nehmen Sie einen Impfstoff, er ist sicher und wirksam.
Das dritte Narrativ nun: Es ist nicht der Impfstoff, der diese Probleme verursacht, sondern Covid. Das im Jahr 2020 gesehene Covid verursache im Jahr 2023 all diese Probleme.

Fallen Sie bitte nicht auf dieses Märchen herein. Die medizinische Literatur zum jetzigen Zeitpunkt ist überwältigend, die Bradford-Hill-Kriterien für die Kausalität sind erfüllt. Die Impfstoffe verursachen diese enorme Krankheitswelle.

Nun, könnte es Sie oder Ihr Familienmitglied treffen? Abschließend einige wichtige Papers. Eins davon stammt von Max Schmelling und Kollegen aus Dänemark und zeigt, dass etwa 30 Prozent der Menschen, die einen Impfstoff erhalten haben, keine Nebenwirkungen haben. Nichts, nicht einmal ein schmerzender Arm, nicht einmal das Gefühl, dass durch die Injektion irgendetwas passiert ist. Diesen Menschen scheint es schlichtweg gutzugehen; es ist, als ob sie gar nicht geimpft wären. Dem entsprechen auch die Daten im amerikanischen VAERS-System.

Die zweite Gruppe besteht aus etwa 70 Prozent der Individuen, und sie haben einige moderate Nebenwirkungen und Probleme, aber sie scheinen nicht wirklich ernsthafte Ereignisse zu haben, und dann gibt es noch eine kleine dritte Gruppe: 4,2 Prozent laut den Daten von Schmelling. Hier haben wir es zu tun mit: Myokarditis, Herzstillstand, Blutgerinnsel, hämorrhagischer Schlaganfall, Behinderungen, plötzlicher Tod zu Hause im Bett. Die Daten entsprechen jenen der Vereinigten Staaten.

4,2 Prozent der Menschen in Europa sind derzeit in Schwierigkeiten. Weil sie das Pech hatten, an eine Charge mit hohem Risiko zu geraten.

Laut US-Daten (die auf Selbstmeldungen zurückgehen) sind 10 Millionen Amerikaner betroffen, die Quote liegt bei 7,7 Prozent: Sie erkrankten durch die Injektion so sehr, dass sie ins Krankenhaus mussten, um behandelt zu werden. Eine große repräsentative Stichprobe von vor einem Jahr ergab, dass 15 Prozent der Impflinge ein medizinisches Problem haben, mit dem sie gerade zu kämpfen haben. Also noch einmal: 4,2 Prozent – 7,7 Prozent – 15 Prozent, das ist der rechnerische Orientierungsrahmen.

 

Nach und nach vom Markt nehmen

Wie sieht der Weg nach vorne aus? Niemand lässt sich mehr mit den Corona-Impfstoffen impfen. Niemand. Der World Council for Health, eine multinationale evidenzbasierte Organisation für Ärzte und Gesundheitsdienstleister, hat am 11. Juni 2022 einen Pharmakovigilanz-Bericht herausgegeben, der 39 Sicherheitsdatenbanken untersucht, darunter amerikanische, etwa der WHO, und solche der EMA. Das Fazit war: Alle Covid-19-Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden, weil sie das Todesrisiko erhöhen.

Am 7. Dezember 2022 war ich Co-Moderator einer Sitzung im US-Senat. Und unser Expertengremium im US-Senat kam ebenfalls zu dem Schluss, dass die Covid-19-Impfstoffe vom Markt genommen werden müssen. Alle von ihnen. Keine neuen Booster. Und dann, am 23. März 2023, beschloss auch die Association of American Physicians and Surgers – eine faktenbasierte, evidenzbasierte und konsensorientierte Organisation, genau wie die beiden anderen –, dass die Impfstoffe verboten werden müssen.

Ich gebe Ihnen also zu verstehen, dass die Covid-19-Impfstoffe und alle ihre Nachfolger und zukünftigen Auffrischungsimpfungen für den menschlichen Gebrauch nicht sicher sind. Ich flehe Sie an, als Vertreter von Regierungen, der Europäischen Arzneimittelagentur, allen Druck auszuüben und darauf hinzuarbeiten, dass die Covid-19-Impfstoffe vom Markt genommen werden. In den Vereinigten Staaten geht es von Gerichtsbarkeit zu Gerichtsbarkeit weiter. Vermutlich werden die einzelnen Bundesstaaten sie vom Markt nehmen, wenn unsere Bundesregierung es nicht tut. Es wird passieren – auf der ganzen Welt.

Die WHO steht hinter diesen Impfstoffen, sie ist für die EU weitaus eher Teil des Problems als Teil der Lösung. Ich bin davon persönlich überzeugt, dass die Europäische Union, die Vereinigten Staaten und alle wichtigen Interessenvertreter sich ganz im Ernst vollständig aus der WHO zurückziehen und die WHO sich selbst überlassen sollten, damit keine Rechtsprechung Einfluss darauf hat, was wir im Gesundheitswesen tun. Die WHO wird niemals Einfluss darauf haben, wie ich als Arzt meine Patienten in meiner Praxis versorge. Ich bin Dr. Peter McCullough, vielen Dank, dass Sie mich eingeladen haben.“ (*2)

 

Fallbeispiel eines mRNA-Vergifteten:

Zitat:“Ja: Mich hat 2x Bion-Tech total verändert. Hat mich im Leben quasi 2x geritzt und komplett aus meinem bisherigen Leben gerissen:

Über Nacht bekam Polyneuropathie. Nun extrem fortgeschritten. Ich bin jetzt offiziell als Pflegegrad 2 eingestuft vom Medizinischen Dienst und auf die externe, fremde Hilfe im Haushalt, bei der Körper-Hygiene und beim Einkaufen angewiesen. Ich war sportlich und kerngesund. In einem Jahr habe ich 23 Kilo abgenommen. Ich wog austrainierte, sportliche, aktiv äußerst belastbare 83 Kilo, ohne Fett. Jetzt fress ich wie verrückt und wie nie zuvor, um meine nun nur noch 60 Kilo zu halten. In kürzester Zeit hat meine zuvor intakte Bauchspeicheldrüse per ständig ansteigender Mega-Entzündung gemeldet (und kürzlich beim CT gezeigt), dass sie einen Marillen-großen Tumor hat. Umringt von einem 1,5 cm rings umschließenden wuchernd wachsenden Was-auch-immer-Mantel. Demnächst werde ich operiert: Die halbe Bauchspeicheldrüse fliegt raus. Mit ihr der Gallengang, die Gallenblase und der 12-Finger-Darm. Eine sog. „Whipple-OP“. Die Untersuchung des Gewebes, dass definitiv nicht in (m)eine BauIchspeicheldrüse gehört, wird nach der OP auf Krebs untersucht.

Ich war nach der Impfung schon nicht mehr der, der ich mal war. Wer weiß wer und was ich nach dieser OP mit anschließendem Krkhaus-Aufenthalt von 3 bis 4 Wochen bin.

Nun, bei so nem Eingriff muss der diagnostizierende (und mich bald ausweidende) Chirurg das fragen: „Haben Sie schon Ihre Sachen sortiert?“

Klar wusste ich, was er meint. Geantwortet habe ich trotzdem anders:

„Nö, ich weiß ja noch nicht, welche Sachen da passend zum Anziehen wären, bei diesem Anlass bei Ihnen und dem längeren Aufenthalt als Ihr Gast. Anders, als für Sie, ist das für mich das erste Mal.“

Immerhin hat er dann seine besorgte Mine gegen ein Lachen getauscht.

Ich vergaß, zu erwähnen, dass ich zu den beschriebenen gesundheitlichen Abwesenheiten / Ausfällen seit der Impfung auch unter sehr starker, sich verstärkender, Anämie sowie fortschreitender, extrem schmerzhafter Arthrose leide.“ (*3)

Anmerkung: Die 5-6-stündige OP findet am kommenden Montag 09.10.2023 statt! Ich hoffe er überlebt! Ich bete für ihn!

Quelle und (c):
(*1)(*3) https://www.xing.com/discover/detail-activities/6731260650.608046?comment_id=2242082.d2366e
(*2) Felix Perrefort, Redakteur/Autor der „Achse des Guten“: https://www.achgut.com/artikel/die_grosse_mrna_abrechnung_eines_weltklasse_kardiologen


Weiterführende Links zum Themenkomplex: (Update 02.10.2023)
„Die große Demoralisierung“ – Quelle und (c): https://uncutnews.ch/die-grosse-demoralisierung

Gruppe auf telegram: „Impfopfer Diskussion – Größter Impfopfer-Verein im dt. Sprachraum“ von Martin Rutter – Quelle und (c): https://t.me/joinchat/YWAnW-ZkEdY1ZWNk

Haben Sie als Leser Etwas Aufklärendes beizusteuern, lassen Sie es mich wissen; nach Prüfung setze ich den Link hierzu!


Update 08.10.23:

„Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden“

Zitat: „Thema heute: „Der nicht zugelassene „Impfstoff“ für Milliarden“ – Ein Beitrag von Illa vom 06.10.2023 https://corodok.de/author/illa

Genaugenommen hat der „Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer (im folgenden Text: B/P), der Milliarden von Menschen teilweise mehrmals injiziert wurde und mit dem Milliarden Euro verdient wurden, keine Zulassung. Die bedingte (in der EU über die EMA) bzw. Notfallzulassung (in den USA über die FDA) im Dezember 2020 wurden für die Präparate vergeben, die mit dem „Prozess 1“ aus der Kleinproduktion (35 ml) für die klinischen Versuche hergestellt worden waren. Das fundamental andere Herstellungsverfahren im „Prozess 2“ mit dem über tausendfachen Volumen führte allerdings zu einem völlig anderen Produkt — was sogar mit bloßem Auge zu sehen war: Durch „Prozess 1“ entstanden Präparate, die „frei von sichtbaren Partikeln“ waren, während es danach nur noch hieß: „Im wesentlichen frei von sichtbaren Partikeln“.

Die Großproduktion verwendet das Darmbakterium Escherichia coli (E.coli), in das zusätzlich zur bakteriellen DNA ein speziell hergestelltes ringförmiges DNA-Plasmid eingebracht wurde, von dem die modRNA transkribiert wird. Das bei beiden Prozessen gleichermaßen als „In Vitro Transciption“ bezeichnete Verfahren zur modRNA-Herstellung wurde im „Prozess 1“ dagegen unter Laborbedingungen mittels RT-PCR durchgeführt, an dem keine E.coli beteiligt waren. Im „Prozess 2“ waren in der Folge sowohl mehr sichtbare Verunreinigungen als auch labortechnisch nachweisbare Fremdstoffe vorhanden.

B/P sollten lediglich nachträglich beweisen, dass beide Prozesse zu gleichen Ergebnissen führen, wobei es im wesentlichen um die Integrität der modRNA ging, also darum, ob diese im selben Umfang vollständig vorliegt oder ob es mit „Prozess 2“ mehr unvollständige Sequenzen gab als bei „Prozess 1“. Letzteres war der Fall, durfte aber nicht sein und führte zu „Blotgate“ (s.u.). Ein weiterer Unterschied zwischen „Prozess 1“ und „Prozess 2“ liegt in der Plasmid-DNA aus E.coli, die also nur bei den Präparaten aus der Großproduktion in die Lipid-Nanopartikeln gelangt und zusammen mit der modRNA in das Zellinnere geschleust wird, wie Anfang des Jahres in den USA bekannt wurde. Hierzulande wurde es September, bis die Nachricht bei einer recht überschaubaren Öffentlichkeit ankam.

„Prozess 1“

Ebenfalls im September erschien der Preprint über die „Forensische Analyse der 38 Todesfälle in dem 6‑Monats-Zwischenbericht der klinischen Studie des Pfizer/BioNTech BNT162b2 mRNA Impfstoffs“. Sie wurde vom „DailyClout Pfizer/BioNTech Documents Investigations Team“ vorgelegt, einem Teil der „Gruppe von etwa 3500 Medizinern, Wissenschaftlern, Datenanalysten, Statistikern, Juristen und weiteren Personen“, die die „Impfstoff“-Daten analysiert haben, die die FDA freigeben mußte, statt sie wie geplant jahrzehntelang unter Verschluss zu halten. Hier ging es um die vom 27. Juli 2020 (Versuchsbeginn für Phase 2/3 zur Bestimmung von „Wirksamkeit und Sicherheit“) bis zum 13. März 2021 (Daten-Ende für den Interim-Bericht) gemeldeten insgesamt 38 Todesfälle.

An diesem klinischen Versuch hatten ca. 44.000 Menschen teilgenommen, jeweils die Hälfte in der Wirkstoff- und Placebogruppe (im folgenden Text: W und P). Bei der Abgabe der Daten für den Zulassungsantrag an die FDA am 14.11.2020 meldeten B/P 6 Todesfälle (2 W und 4 P). Am 20.11. wurde der Zulassungsantrag mit diesen Daten gestellt, am 10.12. fand das abschließende Treffen zwischen FDA und B/P statt und am 11.12. erhielt „Comirnaty“ die Notfallzulassung in den USA. Damit endete die „Verblindete Placebo-kontrollierte Periode“ und die „Unverblindete Periode“ begann, in der alle Teilnehmer erfuhren, ob sie Wirkstoff oder Placebo erhalten hatten und das Angebot erhielten, sich „impfen“ zu lassen, was viele wahrnahmen. Die Kontrollgruppe wurde abgeschafft.

Bis zum abschließenden Treffen am 10.12. waren B/P insgesamt 16 Todesfälle nachgemeldet worden (jeweils 8 in beiden Gruppen), davon waren 4 W und 1 P im Zeitraum bis zum 14.11. verstorben. Bis zur Datenabgabe an diesem Tag gab es damit insgesamt 6 (statt 2) Todesfälle bei W und 5 (statt 4) bei P, was von B/P gegenüber der Zulassungsbehörde nicht korrigiert wurde. Eine kardiovaskuläre Todesursache wurde in dieser Gruppe bei 4 W und 2 P ausgemacht; die Autoren errechneten bei der Analyse aller 38 Verstorbenen eine 3,7fache Erhöhung in der Anzahl der Todesfälle durch kardiovaskuläre Ereignisse in W verglichen mit P. Das auch schon im Dezember erkennbare Sicherheitssignal wurde von B/P vertuscht und erst von der FDA sowie nachfolgend von der EMA und anderen Zulassungsbehörden weltweit ignoriert.

Selbst das Produkt aus dem vergleichsweise überschaubaren „Prozess 1“ erforderte also erhebliche Anstrengungen, die in dem Artikel ausführlicher beschrieben wurden, um nach außen hin eine Zulassung nicht sofort verdächtig erscheinen zu lassen. Dazu gehörten außerdem u.a. laut der Whistleblowerin Brook Jackson die Vertuschung von Verstößen gegen Vorschriften und die Umdeklaration von Schädigungen durch die „Impfung“ wie bei Augusto Roux , der eine Myokarditis erlitt. Selbst der „gute“ B/P‑Stoff war schlecht.

„Prozess 1“ und „Prozess 2“

Auf der Website von Pfizer ist das Protokoll für die klinischen Zulassungsversuche zu finden, in das am 6.10. folgender Absatz eingefügt wurde:

„6.1.1. Herstellungsprozess

Der Umfang der BNT162b2-Herstellung wurde erhöht, um das künftige Angebot zu unterstützen. BNT162b2, das mit dem Herstellungsverfahren hergestellt wurde, das eine erhöhte Versorgung ermöglicht (‚Prozess 2‘), wird in der Studie an etwa 250 Teilnehmer im Alter von 16 bis 55 Jahren pro Charge verabreicht. Die Sicherheit und Immunogenität von prophylaktischem BNT162b2 bei Personen im Alter von 16 bis 55 Jahren, die mit Material geimpft wurden, das mit dem bestehenden Herstellungsverfahren ‚Prozess 1‘ hergestellt wurde, und mit Material aus Chargen, die mit dem Herstellungsverfahren zur Unterstützung eines erhöhten Angebots, ‚Prozess 2‘, hergestellt wurden, werden beschrieben.

Kurz gesagt betreffen die Prozessänderungen die Produktionsmethode für die DNA-Vorlage, von der die RNA-Arzneimittelsubstanz transkribiert wird, und das Verfahren zur Reinigung der RNA-Arzneimittelsubstanz. Das BNT162b2-Arzneimittel wird dann mit einem hochskalierten LNP-Herstellungsverfahren produziert.“

Selbst der EMA war aufgefallen, dass dadurch ein Problem entsteht, wie aus nachträglich publik gewordenen Unterlagen hervorging:

„Nach Rücksprache mit dem Antragsteller wurde bestätigt, dass DP[Drug Product]-Chargen, die aus frühen Prozess-2-Chargen mit geringerer RNA-Integrität hergestellt wurden, vor kurzem in klinische Studien eingeführt wurden. Da jedoch der Stichtag für die klinische Zwischenanalyse (IA) geändert wurde, enthält die IA keine Daten von Probanden, die mit Prozess-2-Material verabreicht wurden, und das Unternehmen geht nicht davon aus, dass Prozess 2 in den Datensatz der endgültigen Analyse aufgenommen wird.“

Es gab folglich keine klinischen Daten für „Prozess 2“ im Zulassungsverfahren und die biochemischen Unterschiede wurden weitestmöglich negiert. Der Kriminologe Josh Guetzkow und der Mathematiker Retsef Levi schrieben an das British Medical Journal: „Zu den Unterschieden gehören Änderungen an der DNA-Vorlage, die zur Transkription der RNA und der Reinigungsphase verwendet wird, sowie am Herstellungsprozess der Lipid-Nanopartikel. Insbesondere wurde gezeigt, dass ‚Prozess 2‘-Chargen eine wesentlich geringere mRNA-Integrität aufwiesen.“ Dies war das Thema von „Blotgate“ mit den von B/T manipulierten Ergebnissen, die mittels der Labormethode Western Blot produziert wurden. Das Vorhandensein eines höheren Anteils nicht-intakter modRNA in der Großproduktion sollte dadurch möglichst wenig auffallen und führte zur Einreichung von Blot-Fotos bei der EMA, mit denen offensichtlich etwas nicht stimmte, die aber ihren Zweck erfüllten; dokumentiert ist dies in „BioNTech, Pfizer und Blotgate“.

Guetzkow und Levi schrieben weiter: „Erkenntnisse aus vorhandenen Forschungs- und Versuchsdokumenten unterstreichen die Bedeutung der öffentlichen Offenlegung der Analyse zum Vergleich der Reaktogenität und Sicherheit der Chargen von Prozess 1 und 2, wie im Versuchsprotokoll angegeben, sowie allgemeinerer Chargendaten auf Patientenebene aus der Studie.“ Kurz gesagt: „Der Prozess ist das Produkt“ und dieses „Produkt 2“ ist niemals zugelassen worden.

– Ende des Gastbeitrages-

Anmerkung von mir: Herzlichen Dank für diesen Beitrag!

BioNTech nannte das getestete Produkt BNT162b2.8 und das tatsächlich gefertigte und vertriebene Produkt BNT162b2.9. Laut Aussagen in Projekt Lightspeed, soll die Codon – Optimierung verändert worden sein und Sahin beschreibt selbst die Unterschiede im Buch, die auf die Fertigung eines anderen Proteins im Verhältnis zum genehmigte Produkt hinaus lief. Ich freue mich in den Kommentaren auf alle weiteren Ergänzungen zu dem Thema.

Bitte versuchen Sie demnächst nach positiver Bescheidung einer Bauvoranfrage für ein zweigeschossigen Haus direkt ein 40geschossiges Haus in Deutschland fertig zu bauen, das keine Baubehörde bemängelt, sondern sofort die Baubehörde als völlig korrekt verteidigt. Schließlich sehe man doch, dass ein „Haus“ ein „Haus“ ist.

Auf BNT162b2.9 übertragen sehe man doch den erklärten Willen des Herstellers, dass mit bedingter Zulassung einer „Schutzimpfung“ schließlich eine ein gänzlich anderes Produkt gefertigt wurde, das auch vom Hersteller als „Schutzimpfung“ gedacht sei, gleich was da als Wirkstoff vom Körper tatsächlich produziert werden soll. Protein ist halt Protein.

Natürlich fiel das bei der EMA keinem auf. Was kostete die Blindheit?

Interessant ist auch, wenn das Thema in gerichtlichen Verfahren angesprochen wird. Glauben Sie auch nur ein Richter packt das heiße Eisen an?

RA Tobias Ulrich auf Twitter“

Quelle und (c): https://www.xing.com/discover/detail-activities/6731586910.f69051


Update 09.10.2023:

„Krebswachstum explodiert nach Covid-Impfung“

„Zitat: „Dr. Ute Krueger studierte Medizin, um zu helfen. Inzwischen, erzählt sie, fühlt es sich an, als müsse sie tatenlos zusehen, wie Menschen getötet werden. Immer mehr und aggressivere Tumore finden sich in ihrem Untersuchungsmaterial. Die auf Mammakarzinome spezialisierte Fachfrau beobachtet zudem eine ausgeprägte Streuung im Körper – die Patientinnen versterben binnen weniger Monate. Kollegen berichten von einem Krebs-Anstieg auch in anderen Körperregionen. Es gilt nun, so die Pathologin, die Befunde in ihrem Zusammenhang zu deuten.

[…]

Der Begriff „Turbokrebs“ wurde 2021 durch den Rechtsanwalt Dr. Elmar Becker geprägt und bezeichnet ein Phänomen, das im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19 zusehends in den Fokus tritt. Seine Wortschöpfung fußt auf Beobachtungen von Ärzten, die an Krebspatienten nach deren Covid-Impfung ein ungewöhnlich beschleunigtes Tumorwachstum bemerkten.

[…]

Die Covid-19-Impfstoffe gelangen immer auch in die Lymphknoten. Diese beherbergen die für ein funktionierendes Immunsystem wichtigen Lymphozyten. Jene Killer-Lymphozyten, die die Impfstoff-Gene aufnehmen und infolgedessen Spike-Proteine erzeugen, werden von den anderen Killer-Lymphozyten, welche dies nicht tun, getötet. Die Folge davon sind Nekrosen (Gewebsuntergang).

[…]

„ … dann bricht Ihr Immunsystem zusammen.“

Die Folgen dieses Bruderkampfes werden, prognostiziert Bhakdi, katastrophal und epochal tragisch sein. Die Killer-Lymphozyten sind es, die uns gesund halten, betont er. Sie wachen über uns. Tag für Tag, Stunde für Stunde, lebenslänglich sind sie dazu da, angreifende und auch bereits im Körper schlafende Viren, Bakterien und Parasiten unter Kontrolle zu halten. „Wenn diese Zellen nicht mehr da sind, bricht Ihr Immunsystem zusammen.

[…]

Die Impfstoffe gegen Covid-19 werden dazu führen, dass Menschen weltweit immundefizient werden, so Bhakdi. Schlafende Erreger wie Tuberkulose, Herpes, Epstein-Barr, CMV und viele andere werden zum Leben erwachen. Und mit ihnen auch noch Krebszellen. Was derzeit geschieht, ist ein unvorstellbares Verbrechen an der Menschheit: „Bitte versteht, dass durch die Impfung Milliarden von Menschen zum Tode verurteilt werden. Nicht heute. Nicht morgen. Diese Dinge brauchen Zeit. Monate und Jahre.“ “

Quelle und (c):
https://report24.news/pathologin-dr-krueger-kurze-zeit-nach-covid-impfung-explodiert-das-krebswachstum


 

In eigener Sache

Der Autor: Ich möchte mich kurz vorstellen. Meine Name ist Christian Lemiesz – der vor 200 Jahren eingedeutschte Name „Lemiesz“ heißt auf polnisch „Lemiesch“ und ist das Messer vorne am Pflug der den Acker durchpflügt – als Sachverständiger teile ich Fakten und Meinungen, zwischen Wahrheit und Lüge.

Meine Beiträge beruhen auf Erfahrung (mehrere Berufe, Ehrenamt, Privat), Wissen (6 Fachbereiche) und den neuesten Erkenntnissen der internationalen medizin-/wissenschaftlichen Forschung z.B. der Epigenetik, technischen Errungenschaften u.a. – ich bin analytisch, kritisch und hinterfrage … grabe oft das aus, was lieber gerne unter dem Teppich gekehrt bleiben will. Dargestellte Fakten und Beweise treffen nicht immer auf die Gegenliebe von Tätern und deren Mitläufern und so manch Kritiker, der sich der Wissenserweiterung gegenüber verweigert, weil doch die eigene Seifenblase so sicher und schön ist, als die Komfortzone verlassen zu müssen!

Ich trage zum Wissenstransfer und Weiterbildung (u.a. Berater, Dozent, Autor, Blogger) bei – viele Leser haben seit 2011 auch einen kostenlosen Nutzen zur Wissensanreicherung durch meine Beiträge erhalten (dieser Beitrag hat bisher: 2.207 Leser, Stand 23.11.2023) – nur von „Besucherzahlen“ allein kann dieser Blog, als Teil meiner beruflichen Leistungen mit der damit verbundenen Arbeit in der heutigen „Post-Coronalen Zeit“ mit Arbeits- und Gesundheitseinschränkungen in der bisherigen Form nicht weiter existieren. Jeder Beitrag ist ein zeitlicher Arbeitsaufwand der auch honoriert werden will: Daher habe ich mich im Frühjahr 2023 dazu entschlossen, umfangreiche Blogthemen nur noch als kostenpflichtige Publikationen anzubieten:

a) Digitale Publikationen (Wissenstransfer aus Architektur + Gesundheit)

Darüber hinaus biete ich weitere digitale Leistungen an:

b) Digitale Dienstleistungen (Digitaler Kauf analoger Dienstleistungen)
c) Digitale Termine (Kostenpflichtiges Buchen individueller Beratungstermine)

Mit Ihrem Kauf meiner digitalen Leistungen zeigen Sie mir, daß Sie die damit verbundene Arbeit weiter wertschätzen und den Sprung in das digitale Zeitalter gemeinsam mit mir bestehen wollen, Beiträge, Publikationen und Angebote auch zukünftig weiter nutzen zu wollen! Danke.

Christian Lemiesz
„Gesunde Räume – gesunde Menschen“
Holistischer Service in Baubiologie, Architektur & Gesundheit
https://Bauen-und-Gesundheit.de

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