Projekt „Das gesunde Öko-Soziale Dorf“

Das Projekt wurzelt in meinem Architekturstudium 1994-2001 und fand seine erste Veröffentlichung am 23.02.2017.

 

Prolog

Durch zahlreiche Architekturvorträge der unterschiedlichen Institute Baukonstruktion, Siedlungswesen, Innenraum, Industriearchitektur, elementares Formen u.a. entwickelte sich ein Gedanke der „Mehrfunktionalität“ in puncto Raumgefühl und Raumnutzbarkeit. Hier läutete sich auch der Grundstein des späteren „form follows holism“, eine Evolution des archaischen „form follows function“, ein.

Da ein Gebäude dienend ist, jedoch nicht grundsätzlich jedem Berufsbild und Nutzungsart entsprechen kann, müssen verschiedene Archetypen geschaffen werden, die in ihrer Gesamtheit wieder den Anspruch der Ganzheitlichkeit erfüllen.

Der Loftgedanke aus den USA, Industrieräume umzunutzen zu Wohnraum hat mich bis heute inspiriert – bereits die Hälfte meines Lebens strebe ich an, in Räumen zur beidseitigen Nutzung „Wohnen & Arbeiten“ zu leben – wer intelligent denkt, spart unnötig doppelt genutzte Ressourcen wie Material und vor allem Zeit, ein. Lebenszeit; und denkt + handelt nachhaltig.

Viele Menschen vergeuden ihre Lebenszeit in dem selbstgeschaffenen „infrastrukturellen Choas“, in A wohnen zu müssen, aber in B zu arbeiten – die Zeit dazwischen macht den Menschen zusätzlich noch krank und lässt sich Natürlichkeit über die Chemie helfen, anstatt zu denken. „Das Hamsterrad in der Seifenblase“ ist für viele Menschen das Lebensziel; oft weil sie es nicht besser gelernt haben, was Leben überhaupt bedeutet. Heute geht es durch den Fokus aus Geld und Macht, oft nur noch ums Überleben, wenn Geld das Leben bestimmt.

„Geld und Macht“ sind unabhängig von politischen Ideologien – überall das gleiche Spiel.

 

Der Ist-Zustand

Um Leben lebenswert zu machen, „back to the roots“ ist ein Umdenken notwendig, auf Geld zu verzichten; denn Geld tariert Leistung ohne Rücksicht auf den Wert der Arbeit ein und bereichert sich dadurch um zu Mehren, noch mehr Geld zu haben. Fehlgeleitete Wertschätzung künstlich stilisierter Inhalte – die Gier nach Reichtum fordert jedoch den Tribut Gesundheit.

Reichtum klammert sich an ein geldbasiertes System.

 

Projektbeschreibung „Das gesunde Öko-Soziale Dorf“

Ein „gesundes Öko-Soziale Dorf“ ist die Weiterentwicklung des alten Standards „Öko“, um die Themen „Bio“, „Gesundheit“ und „Ganzheitlichkeit“.

Hier in dem neuen Projekt geht es primär um „Gesundheit“ in Baukonstruktionen, Baustoffen, Umwelt, Trinkwasser, Nahrungsmittel, Technik/en, Wissenstransfer usw. – all dass, was in anderen Konzepten bisher ignoriert worden ist.

Es geht um Schaffung von schadstofffreien Wohnraum, Nutzung von chemikalienfreiem Trinkwasser und Nahrungsmittel, holistische Gemeinschaft, usw.

Durch meine Berufe, Ehrenamt, ehrenamtlichen Projekte und eigener leidvoller Erfahrung spielt das Thema „Gesundheit“ und „Aufklärung“ für mich eine absolut zentrale Rolle im Leben.

In Deutschland gibt es einfach zu wenig gesunde Mietwohnungen oder gesunde Gebäude, weil darauf auch kein Fokus gelegt wird.

Ziel des Projekts ist ein neues „Gesundes Ökodorf“ mit verantwortungsvollen und gesundheitsbewußten Menschen zu realisieren.
Hierzu soll es erst einmal ein Pilotprojekt geben.

Sind Sie bereit für ein bißchen Wahrheit und Auslöser dieses Projekts ?

Allein die Bauindustrie verarbeitetet Schadstoffabfälle der Wirtschaft und Industrie in Baumaterialien – hier kennen wir kontaminierte Ziegel, Gips oder die OSB-Platten usw. – zusätzlich haben viele Bauprodukte emittierende Chemikalien. Im Gebäude findet sich dann ein Schadstoff-Cocktail in der Raumluft und die Nutzer werden krank – hier kennen wir z.B. das „SBS“, das „Sick-Building-Syndrom“ – die „vorsätzliche Verletzung der Gesundheit durch Chemikalien, Schadstoffeinwirkungen und physikalischen Vorgängen“. Verantwortliche interessiert dass nicht! Grenzwerte schützen die Wirtschaft, nicht jedoch den Nutzer mit seinem Immunsystem. Strafanzeigen wegen Vergiftung der Gesundheit werden abgelehnt. Das Opfer bleibt Opfer. Dass sind Tatsachen; jederzeit mit den gleichen Ergebnissen reproduzierbar! Ablehnung und die Täter laufen weiterhin frei herum!

Dann kommt das Schimmelpilzproblem bei vielen Mietwohnungen dazu – hier sind aus meiner Erfahrungen von mittlerweile 13 Jahren heraus oft nur die Vermieter/Eigentümer Schuld, denn es wird kein Geld in die Hand genommen oder selten fachgerecht saniert – es wird gepfuscht wo es nur geht – zum Leidwesen der späteren Nutzer: Hier bewegen wir uns schon im Bereich der Körperverletzung.; aber Keinen interessiert dass: Der Nutzer ist Opfer und bleibt Opfer! Bei Gerichtsverfahren hat oft der ohnehin Geschädigte das Nachsehen. Dass sind Tatsachen!

Durch meine Projekte und Ehrenamt fragen mich viele Menschen, ob ich nicht von „gesunden Wohnungen“ ohne Schadstoffe und ohne Schimmelpilze wüßte.

Leider muss ich verneinen, dann ich selber kenne die katastrophale Situation, allein in meiner Stadt – ich selber bin 3x hier allein in Ratingen
durch Schimmelpilze in Mietwohnungen gefährdet und auch geschädigt worden – in allen 3 Fällen liegt die Ursache beim Vermieter –  Baupfusch, versteckte Schäden, Willkür, Vorsatz, Selbstjustiz. Unser Rechtssystem hilft Opfern leider nicht – dass sind Alles bittere Tatsachen, die in meinen ehrenamtlichen Projekten verarbeitet werden. Sicherlich kennen Sie das Eine oder Andere auch.

 

Wer bin ich ?

Ich bin Mensch, der atmet, lebt und auch gesund sein will!

Ich bin Architekt, Baubiologe, Bausachverständiger u.a. – in den Berufen bin ich freiberuflich Selbständig unterwegs.

Zusätzlich habe ich noch Ausbildungen zum Bauzeichner und Trinkwasserprobenehmer.

„Das-Gebäude-Gesundheitszeugnis.de“ => https://Tatort.Haus
http://Gesundes-Essen.bio
http://Zapfluft.de

Auch bin ich Mitglied im DGUHT e.V., der Deutschen Gesellschaft für Umwelt- und Humantoxikologie e.V.. In meiner Freizeit bilde ich mich umweltmedizinisch autodidaktisch weiter, um Kunden noch besser helfen zu können.

Sie sehen, es dreht sich alles um „Gesundheit“ und dass, was das 0815-Wissen ist, reicht heute nicht mehr aus, gesund zu leben, denn die Wahrheit hinter der offiziellen Fassade ist noch bitterer!

Ich bin ein Quell sprudelnder Ideen und suche Menschen die mit mir die Ideen umsetzen wollen, denn Ziel ist Wohlbefinden für jeden Teilnehmer ohne Pferdefuß! Und dass ist schaffbar im Wir!

Meine Bürowebseite finden Sie unter:
http://Baubiologie-Architektur.de – derzeit umgeleitet auf diesen Blog wg. Überarbeitung

Was ist ein „Ökodorf“ ?

Ein Ökodorf hat zum Ziel naturverbunden in Einklang mit Natur und Umwelt zu existieren.
Dabei spielt der ökologische Landbau genauso eine wichtige Rolle wie die Verwendung von natürlicher Materialien und Ressourcen in Gebäuden und täglichen Tun & Handeln mit Menschen die sich zum Ziel gesetzt haben miteinander und nicht gegeneinander zu leben – dies hat Jahrhunderte lang gut funktioniert und wird nur von Lobbyisten der Gegenwart boykottiert, die nicht möchten, dass es Menschen gibt, die frei denken wollen. In den 1970er Jahren war das Konzept Ökodorf daher eher revolutionär – heute schon integrierter „Alternativstandard“.

 

Was heißt überhaupt „Gesundes Öko-Soziale Dorf“ ?

Ein „Gesundes Öko-Soziales Dorf“ ist nun die Steigerung, das Update 2.0 – das Thema verweilt nicht mehr auf dem Standard „Öko“, sondern wird um die Themen „Bio“, „Gesundheit“ und „Ganzheitlichkeit“ ergänzt, was nicht grundsätzlich Standard ist, jedoch hier und da auch zu finden ist – hier im Projekt, jedoch definiertes Ziel ist.

Alleine nur hier oder da mal eine Wohnung baubiologisch zu sanieren oder zu bauen ist zu wenig für den Bedarf und der ist riesengroß in Deutschland, daher bieten Viele auch schon „baubiologische“ Häuser an – nur ist dass ein Tropfen auf dem heißen Stein und 100% baubiologisch sind diese Häuser leider auch nicht, wie die Werbung suggeriert. Ein baubiologisches Gebäude kann für einen Multisystem- oder Systemerkrankten Menschen genauso katastrophal sein, wie der etablierte Standard. Warum ? Weil viele Gebäudeplaner von der Gesundheit überhaupt keine Ahnung haben und inkonsequent sind!

=> Wir brauchen gesunden Wohnraum und der aktuell auf dem Markt verfügbare ist leider chemie- und schadstoffbelatstet!

In vielen alten Wohnungen liegt noch Alt-PVC mit Asbest, PCB und PAK, darüber wird dann ein Formaldehyd emittierendes Laminat gelegt und die Bewohner werden krank usw.. Heute liegen in fast 95% der Mietwohnungen formaldehydhaltiges Laminat – Formaldehyd ist krebserregend und wirkt toxisch…der Mieter kann es ja „ausschnüffeln“ – ich kenne viele Fallbeispiele von gesundheitlich zu Schaden gekommenen Menschen, dass wäre ein Seminarfüllendes Programm, hier aufzuklären (ich verweise auf die bereits genannten Webseiten).

Sie kennen die „Gartenstadtbewegung“ oder die „Cite Industriell“ ? Dies sind alles Konzepte, Menschen ein besseres Lebensgefühl zu geben – warum wird heute darauf keine Rücksicht mehr genommen ? ..vielleicht weil unsere Städte heute nicht mehr funktionieren ? Und Menschen zu lethargisch sind ? ..oder ist die Not nicht groß genug weil die Reich-Arm-Schere schon zu groß ist, als dass eine Kommunikation noch stattfindet ?

Ganzheitlichkeit ist ein ganz wichtiges Thema in der Planung von „Lebensraum“, mit dem Viele Nichts anfangen können, jedoch werben Viele damit, weil es „modern“ ist..aber können Diese dass leisten, was sie versprechen ?

Was brauchen wir in Zukunft ?

Gesunde Räume,
damit Menschen, Menschsein dürfen und auch gesund leben dürfen.

Und dies eignet sich am Besten, wenn alle Interessenten an einem Strang ziehen und ein „Gesundes Ökodorf“ mit gesundes Gebäuden und Wohnungen, kompletter Infrastruktur, Gemeinschaftsbereichen und funktionstüchtiger Lebensqualität usw. schaffen.

Bio-Lebensmittel, BIO-Landwirtschaft und gesunde Wohnungen mit Gleichgesinnten schaffen, denn Gesundheit hat mehr Wert, als dem Großteil der Bevölkerung klar ist.

 

Mit einem Gesunden Bio-Ökodorf soll erst gestartet werden.

Hier fließt das Konzept „Das Gebäude-Gesundheitszeugnis“ mit ein und wird fester Bestandteil.

Über eine VDI-Richtlinie durfte ich das Konzept „Das Gebäude-Gesundheitszeugnis“ nicht umsetzen, da es Kräfte in den Entscheidungsbefugten Gremien in Deutschland gibt, die behaupten, es gäbe ausreichend Schutzsysteme, die Menschen vor Schadstoffen schützen – ich kenne leider Keins was schützt, allein die Grenzwertdiskussion ist schon ein Widerspruch in sich, denn allein Umweltmediziner und lobbyneutrale Toxikologen sagten in 2014, dass 30 Mio. Deutsche bereits umwelterkrankt sind; 40-50% davon sind Allergiker; Tendenz steigend.

Warum ? Ich weiß es und diese Themen werden ebenfalls in das Projekt einfließen.

Was sind die nächsten Schritte ?

Eine Gemeinschaft muss sich finden aktiv an der Entwicklung teil zu nehmen – erst virtuell und dann real.

Dann muss ein modularer Masterplan gemeinsam entwickelt werden, mit:

  • Barrierefreier Infrastruktur
  • Ver-/Enstorgungskonzepte
  • Energiekonzepte
  • Archetypen und neue Gebäudestrukturen
  • Gesunde Materialien und gesunde Gebäude
  • Arbeiten und Wohnen
  • Gesundheit und Soziales
  • Integration von Produktion und Dienstleistung
  • usw.

um daraus einen Busineßplan für Investoren und/oder staatliche Förderungen zu erarbeiten.

Welche Projekte werden noch in „Gesundes Ökodorf“ integriert ?

u.a. energie autarke + gesunde Gebäudekonzepte:

–> International:
–> http://Green-Home-Projects.com
–> http://Gesunde.Immobilien
–> http://Non-Toxic-Buildings.com

 

Wie ist das Projekt „Gesundes Öko-Soziale Dorf“ ausgelegt ?

Interessenten gibt nicht nur in Deutschland, sondern auch nach kurzer Zeit bereits in China und Portugal, die gerne mit mir zusammenarbeiten wollen.

Ich habe chinesische Kontakte, die in China überall im Land über Regierungsaufträge ökologische Städte bauen – hier werde ich zukünftig Synergien schaffen, um deutsches Know-How und Kooperationspartner auch mit chinesischen Mitteln zu finanzieren, falls deutsche staatliche Förderung von solchen Projekten wie das „Gesunde Öko-Soziale Dorf“ ausbleiben.

Oft scheitern Projekte in Deutschland, weil keine Finanzierungen zustande kommen und bei diesem Projekt wäre dies sehr schade, daher schaue ich auch international nach Geldgebern. Es wäre schön, das erste Projekt auf deutschem Boden zu realisieren, aber ist keine Bedingung.

Welche Internet-Präsenzen bestehen derzeit ?

Diese Webseite unter
http://Oekodorf.Gesunde.Immobilien (wieder in Planung)

 

Tangierende Projekte

Architektur

Gesundheit

Urbanes Wohnen

Anti-Projekt

 

Öffentlicher Kontakt

Kontaktformular:
https://bauen-und-gesundheit.de/kontakt

 

Habe ich Ihr Interesse geweckt ?

Beteiligen darf sich Jeder der ehrliche Absichten hat, sich gemeinschaftlich aktiv einbringen zu wollen, einen Fokus auf „echte Gesundheit“ hat und endlich auch in gesunden Räumen wohnen, leben und arbeiten möchte – ein Newsletter mit weiterem Vorgehen wird später an alle Teilnehmer per eMail verschickt.

Stand. 23.02.2017 … 23.01.2023

Christian Lemiesz
„Gesunde Räume – gesunde Menschen“
Holistischer Service in Baubiologie, Architektur & Gesundheit
https://Bauen-und-Gesundheit.de

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