„Erlebnisgastronomie.eu“

„Essen ist Ernährung,
Manche sagen, Essen ist Kunst,
ich sage Essen ist Gesundheit!“

Bildung ist ein Erlebnis, wenn Zusammenhänge verstanden sind.

Ich möchte Essen zu einem gesunden Erlebnis verbinden!

 

Prolog

Ich stelle mir unter ‚Erlebnisgastronomie‘ etwas komplett Anderes vor, als es im gängigen Sprachgebrauch verwendet wird, also nicht nur die klassische ‚Bewirtung von Gästen‘ oder Sport und Aktivitäten eines Freizeitparks nach ‚Schnitzel und Pommes‘ zu bieten. Gastronomie hat nicht nur etwas mit ‚Essen und Trinken‘ zu tun hat, sondern mit der ‚Reichung von Speisen und Getränken‘ – oft nur die Bestellung eines Essen aus der Menükarte in einem ‚besonderen Ambiente‘ mit entsprechender Bedienung; dabei spielt die Ausgangsbasis: Das Wissen um die Gesundheit, selten eine Rolle.

Ernährung ist nicht nur Essen, sondern auch ‚Steuerung der Gesundheit‘ (s. Epigenetik),
warum also nicht Wissen und Ernährung als Erlebnis miteinander kombinieren ?

Bildung über den eigenen Körper, welche positive Rückwirkungen ein gesundes Essen verursacht, das nenne ich ein Erlebnis, wenn Wissen verstanden ist seinen Körper wert zu schätzen – nicht seinen Organismus mit der tödlichen Lebensmittelchemie zu kontaminieren und dies dann noch als Essen oder Trinken zu bezeichnen – z.B. ‚Fast-Food‘ liegt für mich in der gleichen Kategorie, wenn billige Zutaten und Abfälle gewinnbringend über humanoide Organismen noch entsorgt werden und Krankheiten die Folge über jahrelangen Mißbrauch sind. Die Folgen füttern wieder das sog. Gesundheitssystem.

Unser Gesundheitssystem funktioniert nicht, dass haben wir in den letzten 2 Jahren gesehen: Anstelle über Aufklärung mit Betroffenen zu arbeiten, wird regierungsseitig mit illegalen Mitteln der Zwangsanwendung von genetischen Experimental-Chemikaliencocktails und Strafandrohung als „Gesundheitsschutz“ gearbeitet; nein Gesundheit und Basisrechte sind in Deutschland nicht verstanden, wenn „Schutz“ nur als „vorsätzliche Körperverletzung“ gemeint ist!

 

Erfahrungen:

Beruflich arbeite ich in 6 Fachbereichen im Themenspektrum „Architektur“ und „Gesundheit“.

Eine eigene Geschichte zur Gesundheit habe ich auch – die Folgen durch Fremdeinwirkung sind eine erworbene Chemikaliensensitivität, CFS und noch so Einiges mehr; ich weiß also was „Gesundheit“ bedeutet aus erster, zweiter und dritter Hand!

Meine Passion, das biologische Kochen bzw. Nahrungszubereitung, habe ich in 12/2016 zu einem Projekt Gesundes-Essen.bio gemacht und ist Bestandteil meines beruflichen „Fachbereich D. Gesundheit“.

Ich „koche“ seit über 35 Jahren und seit 2014 nur noch in Bio: https://gesundes-essen.bio/die-idee – seit meiner Vergiftung durch meinen Ex-Vermieter und meiner Selbstheilung durch Wissen der Epigenetik, Orthomolekularmedizin, Intoxikation/Detox, Physiologie und Biochemie des humanoiden Organismus und Immunsystem sowie viel Wissen und holistischen Gesundheitshelfer drum herum.

Gesundheit ist meine oberste Priorität im Leben geworden – dem „gesunden Essen“, habe ich einen Teil der ‚Revitalisierung meiner Gesundheit‘ zu verdanken, in dem ich gezielt darauf hinwirke wie ich gesund bleiben kann, um mich selbst zu heilen, denn außer mir, interessiert sich Keiner wie ich (mich) fühle!

Ich koche nur frisch und viel mit Kräutern – nicht nach Rezept, sondern nach Geruch und Geschmack – das Ergebnis: Ein Erlebnis aus Frische!

 

Folgend finden Sie eine kleine Auswahl an Essen, was ich mir unter „gesundes Essen in Bio“ vorstelle:

Abgeschlossene Projekte:

usw.

Projekte in Arbeit:

usw.

Projekte in Planung:

usw.

 

Projekt

Wie der Name „Erlebnisgastronomie“ bereits verlauten läßt, wird dieses Projekt einerseits die Herstellung von gesundem Essen, aber auch die Vermittlung von  Hintergrundwissen der Gesundheit nach internationalen Kriterien aller Kulturen, den neusten Erkenntissen inter-/nationalen Medizin-wissenschaftlichen Forschung, der Orthomolekularmedizin sowie natürlich der Epigenetik verbinden und in den Vordergrund stellen und diese Themen in dienlicher Architektur „form follows function“ zu erleben. „Architektur & Gesundheit“. Ganzheitlich!

Unser sog. „Gesundheitssystem“ hat Nichts mit „Gesundheit in der Prävention“ zu tun, also der Vermeidung von Erkrankungen, sondern ist nur eine „Verwaltung von Krankheiten“, wo sich Pharma, klassische Schulmediziner, Apotheken und Krankenkassen die Pillen bzw. Patienten zu schieben und dabei fett Geld verdient wird mit der Unwissenheit des Patienten. z.B. ‚Fettleibigkeit‘ oder sog. der ‚Burn Out‘ sind oft Ausdruck des Unverständnis des eigenen Organismus gegenüber und Ausdruck der ‚Un-Bildung‘ unserer Industriegesellschaften – mediterrane und manch asiatische Ernährung z.B. Japan, Indien ist weitaus gesünder – Krebs oder Diabetes gibt es dort nicht, weil Gesundheit auf gesunde Ernährung / gesundes Essen ausgelegt ist.

Die deutsche Ernährung ist nicht gesund und Gesundheit ist oft auch nicht verstanden, wenn Empfehlungen von Regierungsorganisationen unhinterfragt geglaubt werden, obwohl das internationale Wissen um Ernährung weitergeht und zahlreiche Beweise der Wirkung von Ernährung auf Organismus und  Immunsystem bereits bewiesen ist – die Entwicklung muß wieder zurück zu seinem Ursprung, der Natur gehen, damit der Chemiekalienhörigkeit aus Pillen, Tabletten und Kapseln nicht anstelle des ‚Essens und Trinkens‘ verstanden wird – jeder ‚Gesundheitsinhaber‘ muß verstehen wie sein Organismus und Immunsystem funktionieren – dies zusammen mit Ernährung zu verstehen ist ein Erlebnis.

‚Essen‘ soll nicht ein ’notwendiges Übel‘ sein, sondern jeder Bissen ein Stück ‚Bewußtsein für seine Gesundheit‘ in einem Ambiente ohne Schadstoffe in Baukonstruktion, -material und Interieur sowie natürlich gesundheitsbewußtem Servicepersonal und Gästen. Ganzheitlich.

„Was nützt ein biologisches, vegetarisches oder veganes Essen in einen mit Chemikalien kontaminierten Gebäude oder Küche ? ..so tief denken Viele jedoch nicht, weil sie ‚Mode‘, nicht aber ‚Gesundheit‘ verstehen“ !?

Hier spielen also die Umweltmedizin genauso wie Ayurveda oder die „Orthomolekular Medizin“ u.a. in der Umwelt des Körper und die Schadstofffreiheit in Gebäuden und Interieur zusammen eine Rolle und bilden eine Einheit aus verschiedenen Blickwinkeln.

Es muß endlich von jedem Menschen verstanden werden, daß der eigene Körper zu 100% aus dem eigenen Essen besteht!!!

„Der Gast meiner Zukunft geht also nicht mehr in die Gastronomie und wählt sein ‚ungesundes‘ Essen aus einem festgelegten Karten-Angebot heraus, sondern wählt aufgrund seiner individuellen Körperphysiologie entsprechend für ihn dienliche ‚gesunde‘ Essen aus.  Das ist ein gesundes Erlebnis – Essen was gesund macht! Ein Novum in der Gastronomie unserer Zukunft!“

Tangierende Themenbereiche sind:

  • Wissensvermittlung
  • Bewußtseinsförderung
  • Weiterbildung
  • Biologie des Organismus
  • Individuelle Ernährung
  • Epigenetik
  • Umweltmedizin
  • Intoxikation/Detox
  • Orthomolekularmedizin
  • Ernährungsmedizin
  • Gesundheit
  • Sozialisierung (Adoleszenzprozess)
  • Gastronomie
  • Architektur

Details entnehmen Investoren dem Businessplan.

 

Bedarf

Je nach Örtlichkeit dieses Projekt umzusetzen, benötige ich ein unterschiedliches Budget. Die hierzu notwendigen Szenarien sind dem Businessplan zu entnehmen. Mögliche Themenbereiche:

  • Ideal: Ein Stück Bio-Land mit Entwicklungsmöglichkeit/Bebaubarkeit im Grünen, mgl. nahe Pferdezüchtung mit bereits bestehenden Altgebäuden zur Umplanung
  • Sanierung und Umplanung von Bestandsgebäuden oder Neuentwicklung und Neuplanung
  • Entwicklung des Grundstücks per Garten- und Landschaftsbau, Kräuteranbau
  • Schaffung der notwendigen Infrastruktur, extern und intern
  • Einkauf/Herstellung schadstofffreier: Baumaterialien, Interieur, Kleidung
  • Ausbildung des Personal auf „schadstofffrei“
  • Notwendige Gastrotechnik
  • Investitionskosten, grob geschätzt zwischen 1-5 Mio EUR

Ideal wäre dieses Projekt „Erlebnisgastronomie.eu“ mit dem Projekt „Autarky.Solar“ in Portugal zu verbinden.

 

Vorteil

Ich bin nicht nur der Entwickler und Planer des Projekts, sondern auch in der Umsetzung des Konzept vor Ort zuständig, also in der aktiven Teilnahme – denn ich will auch Kochen, weil das mein Anspruch an dieses Projekt ist. Wer die Grundphilosophie nur vom Hörensagen wahrnimmt, versteht nicht „des Pudels Kern“, daher sind viele Architekturen auch nur Architektur und nicht ganzheitlich.

 

Ziel

Aufklärung als aktives Ziel ohne ‚Wissenverweigerung‘ bestehender Systeme. Gesundheit und Essen sollen bewußt wahrgenommen werden. Gleichgesinnte Projektanten schaffen ein Neues „gesundes holistisches Wir“.

 

Interessenten / Unterstützer

Jeder Projektant der Gesundheit verstanden hat darf sich am Projekt beteiligen – entweder durch seine biologischen / schadstofffreien Produkte oder in der Beisteuerung von finanziellen Hilfen.

Auch jeder Privatanleger kann sich mit 100 Tsd EUR Goldäquivalent als Mitgliedsbeitrag finanziell beteiligen.

 

„Nur Menschen mit Visionen – Querdenker -,

haben die Evolution durch Innovationen seit tausenden von Jahren maßgeblich begleitet.“

 

Ausbildung

Ich bin gut ausgebildeter Generalist, der den Blick gegenüber das Leben und der Umwelt holistisch wahrnimmt;

  • Diplom-Ingenieur
  • Architekt
  • Baubiologe
  • Bausachverständiger
  • Bauzeichner
  • SiGeKo (zert.)
  • Trinkwasser-Probennehmer (zert.)
  • Holistischer Gesundheitsberater (Autodidakt)
  • Holistischer Umweltberater (Autodidakt)
  • Hanf-, Jute- und Lehmberater (zert.)
  • Passionierter Bio-Koch
  • Kreativer Generalist / Allrounder
  • Handwerklich und kreativ denkend
  • biologisch, chemisch (kleines Labor in der Vergangenheit), technisch, wissenschaftlich orientiert

Zusätzlich bin ich ein „Reiner“, also ein „nicht genetisch durch mRNA Veränderter“ – das ist wichtig, um Gesundheit überhaupt zu verstehen, um danach entwerfen und planen zu können.

Hier in Deutschland hat eine gute Ausbildung in meinen ganzheitlichen Themen „Architektur und Gesundheit“ keinen Vorteil, um ein solches Projekt zu realisieren. Wer gute Ideen hat, aber unbekannt ist, wird abgestraft mit Ignoranz – Innovationen sind nur den „Großen“ und „Bekannten“ gegönnt – so sieht es auch mit der Finanzierung aus – keine Gelder – schon gar nicht von der Regierung!
Deutsche Arbeitgeber haben Probleme damit, dass Menschen Generalisten sind – wenn ich also die Möglichkeit bekomme, dieses Projekt in Portugal mit Gleichgesinnten zu realisieren, am besten zusammen mit dem Projekt „Autarky.Solar„, werde ich auch von Deutschland nach Portugal auswandern, ein neues Leben beginnen und meine Energie weiterhin in die Aufklärung von Menschen „Pro Gesundheit“ stecken.


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Publikation / eBook: AT-PUB-2024-P001 – „form follows holism“, E: 24.07.2024
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Ratingen 22.04.2022 (Update 23.01.2023)


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