Ich bin vergiftet worden

 

„Ich bin vergiftet worden“

Mein Arbeitstag sollte um 10:00 Uhr beginnen.

Großraumbüro – mit Rauchern…als einziger Nichtraucher der dazu noch chemikaliensensitiv ist, mit CFS und Schimmelpilzallergie eigentlich ein nicht akzeptabler und tragbarer Zustand…in kürzester Zeit stank meine Kleidung nach kaltem Rauch – ich natürlich auch….aber die Chefin und die MA sorgten regelmäßig für Frischluft über das geöffnete Fenster.

Normalerweise flachen Kopfschmerzen im Laufe des Tages ab; vor allem wenn ich mich vorher noch mit hochdosiertem Vitamin C und D bis zur biologischen Belastungsgrenze dope. Dem war jedoch heute nicht so.

Die Kopfschmerzen stiegen nach 2 Stunden schleichend, aber merklich an…ich wurde ruhiger und meine einst gute Laune verflog allmählich – ich massierte immer mehr Schläfen und Kopf…ich dachte es lag an dem Rauch der Zichtenwichte.

Nach 4 Std. verließ ich den Raum, weil ich noch 40 km mit 30 Minuten zurück nach Ratingen fahren wollte und zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste, dass ich dazu bereits nicht mehr in der Lage war!

Während der Fahrt durch die Essener City fielen mir immer wieder die Augen zu – ich kämpfte gegen das Einschlafen, ich war körperlich schlapp und müde, konnte kaum noch meine Arme halten, was schon eine halbe Ohnmacht war – Autofahren wurde zum Russischen Roulette…

Was war Auslöser dieser Beinahe-Katastrophe ? Lesen Sie wie schnell es gehen kann, die Gesundheit zu verlieren…was der Grund für diesen Kock-Out war und wie ich mich selber retten konnte…

AT-PUB-2023-A09 – „Ich bin vergiftet worden“, E: 24.03.2023
(Version 2.1, überarbeiteter Text auf 3 DIN A4-Seiten als PDF-Download, 31 Kb)
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