Real „Smart Cities“

Wie sieht die intelligente gesunde Stadt von Morgen aus ?

Für mich bedeutet „smart“: „clever“, also „intelligent“ und nicht wie oft heute interpretiert „hoch technisiert“.

Die „intelligente Stadt“ muss nicht die Fehler enthalten, die bis dato gegenwärtig und bekannt sind, sondern eine „ideale Stadt“sein, die einserseits  technisch funktioniert, aber andererseits auch nachhaltig und vorallem gesund ist; also die Gesundheit des Nutzers garantiert.

Aktuell haben nur technikbasierende Firmen, das Thema „Smart City“ für sich vereinnahmt, ihre komerziellen Produktentwicklungen verkaufen zu wollen; den Menschen sieht man selten im Fokus der neuen Stadt – und den Architenkten als Raumplaner der Stadt sieht man überhaupt nicht.

Unser Ansatz mit dem Projekt „Green-Home-Projects“ aus dem Jahr 2012 bietet hier bereits Punkte in der Kombination, Städte gesünder und intelligenter werden zu lassen – einen neuen Archetypus „Gebäude“ zukunftsbasierend zu gestalten, ist Basis und multifunktional gruppierbar.

http://Green-Home-Projects.com

 

Aktuell in der technischen Entwicklung:
„Smart Grid“ – Überwachung von strombasierenden Systemen
„PRT“ – Personal Rapid Transport – „Kapselreisen in der Tube“
„Cargocap“ – Forschungstema aus Bochum – Logistik, Warensystem per Kanal, Drohnenliefer-Projekte: Post, Medizin u.a.

Architekten-Projekte:
-„Songdo Korea“ – Erste Smart City, totale Überwachung über 500 Kameras im Stadtgebiet.
-„Masdar City“ – Grundlage „Abu Dhabi vision 2030“ – low carbon energy
– „Santander“ – Spanien – computergesteuerter Müllentsorgung, Parksysteme per App
– „Nansha“ – China – Transfer- und Knotenstadt
– „Taif Solar City“

 

Es gibt nicht „die“ Smart City, sondern die „Neue Stadt“ muss kulturell individuell sein, denn was für Asien gilt, kann nicht für Europa gelten und umgekehrt.

Gibt es also auch eine eigene Ethik für unsere Zukunftsstädte in Europa bzw. Deutschland ?

 

– Weitere Inhalte folgen –

Ratingen 31.05.2021

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